Unsere Masterstudierenden Annika und Fynn sind seit Oktober 2023 im MSc Business Development eingeschrieben und arbeiten bei der ZELOS Management-Beratung. Studium und Berufsalltag sind so gut aufeinander abgestimmt, dass beide von dieser Kombination enorm profitieren: Sie können Synergien aus Theorie und Praxis sinnvoll nutzen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Klare Weiterempfehlung, sagen Annika und Fynn. In einem Interview, das ZELOS mit den beiden geführt hat und das wir übernehmen durften, berichten sie ausführlich über ihre Erfahrungen. Ein Must-Read für alle, die sich für ein berufsbegleitendes Masterstudium interessieren.
Theorie und Praxis im Einklang: Masterstudierende berichten aus ihrem Studien- und Arbeitsalltag bei der Management-Beratung ZELOS
Liebe Annika, schön dich an Bord zu haben. Du hast im Oktober 2023 dein berufsbegleitendes Studium an der HSBA (ÎçÒ¹AV) aufgenommen und bist gleichzeitig bei ZELOS als Associate eingestiegen. Wie waren deine ersten Wochen?
Annika: Ich habe mich bei ZELOS vom ersten Tag an willkommen gefühlt und auch direkt in der ersten Woche viele Kolleginnen und Kollegen kennengelernt. Dadurch, dass ich schon im Vorhinein genaue Informationen sowie alle Zugänge bekommen habe, konnte ich gleich am ersten Tag inhaltlich mit Onboarding durch meine Projektleiter durchstarten. In den folgenden Tagen habe ich dann alle Informationen zum Arbeiten bei ZELOS bekommen. Ich habe meinen Mentor kennengelernt, mit dem ich regelmäßig außerhalb von Projektsituationen spreche. Nach zwei Monaten bei ZELOS kann ich sagen, dass mir ein guter Einstieg in die Themen ermöglicht wurde und ich viel im Kundenkontakt stehe.
Lieber Fynn, du hast ja bereits 4 Monate vor dem Start an der HSBA bei ZELOS angefangen und bist daher schon länger dabei. Würdest du anderen genauso empfehlen, den Job und Studienstart auseinanderzuziehen?
Fynn: Ich würde es tatsächlich wieder so machen, da es mir sehr geholfen hat bei ZELOS anzukommen und vor allem wieder in Deutschland Fuß zu fassen. In den USA, wo ich vorher studiert habe, stand Tennis im Mittelpunkt meines Lebens und deswegen war der Einstieg in das Arbeitsleben natürlich eine Umstellung. Aufgrund dessen kann ich anderen dualen Studenten empfehlen, dass sie ein wenig früher mit ihrem Job anfangen, damit man sich bereits in die jeweiligen Themen einarbeitet bevor dann auch das Studium Fahrt aufnimmt.
Welche Schwerpunkte werden im Studium gesetzt? Habt ihr die Möglichkeit Gelerntes auch im Berufsalltag anzuwenden?
Annika: Innovationsmanagement und Design Thinking sind zwei große Themenblöcke, mit denen wir uns gerade an der HSBA befassen. Hier werden meine persönlichen Interessen getroffen und ich freue mich das Wissen in diesen Feldern vertiefen zu können. Gerade für uns in der Unternehmensberatung ist die Anwendung von Projektmanagementansätzen eine grundlegende Fähigkeit. Da diese zu Beginn des Studiums auf dem Stundenplan stehen, konnte ich gleich die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums erleben. Es ergeben sich beidseitige Synergien, denn die Praxis aus dem Berufsalltag hilft, um die gelehrten Dinge in der Uni besser zu verstehen und andersherum hat man die Möglichkeit, das neu Erlernte in der Praxis anzuwenden.
Fynn: Das Studium legt großen Wert auf „learning by doing.“ Dadurch hatten wir bereits die Chance, das Wissen aus den Vorlesungen in diversen Case Studies anzuwenden. Das hat mir besonders geholfen die Inhalte auch bei ZELOS anzuwenden bzw. zu verstehen, wie ZELOS oder der Kunde die Theorie in die Praxis umsetzt. Eine unserer ersten Vorlesungen war zum Beispiel zum Thema Projektmanagement und ich konnte in unseren Kundensituationen beobachten, wie agile Methoden auch in traditionell geplanten Projekten Einzug finden. Das war natürlich ein „Aha Moment,“ weil die Praxis immer doch ein wenig anders als die Theorie ist.
Wie lässt sich deine Arbeit bei ZELOS generell mit dem Studium kombinieren? Wie geht ihr mit der Doppelbelastung um? 
Fynn: Ich habe mich ganz bewusst für ein berufsbegleitendes Studium entschieden und war mir entsprechend bewusst, dass es ein wenig mehr Aufwand sein wird. Allerdings bin ich positiv überrascht wie die HSBA und auch ZELOS auf diese Situation Rücksicht nehmen. Annika und ich arbeiten ca. 30 Stunden die Woche und alle zwei Wochen haben wir zusätzlich Donnerstagabend, Freitag und Samstag Vorlesungen. Von der ZELOS Seite aus wurde ganz klar kommuniziert, dass das Studium Priorität hat. Das finde ich sehr angenehm, weil ich meine Arbeitszeiten dementsprechend einteilen kann.
Annika: Hier kann ich Fynn nur zustimmen. Man muss sich der Intensität eines solchen Studienmodells bewusst sein und auch eine gewisse Selbstorganisation mitbringen. Bei ZELOS gefällt mir besonders gut, dass der Master auch von Unternehmensseite ernst genommen wird und wir hier das nötige Vertrauen entgegengebracht bekommen.
Und wie seid ihr aktuell bei ZELOS eingesetzt? 
Fynn: Ich bin derzeit auf zwei Projekten im HealthCare Sektor und einem internen Projekt eingesetzt. Meinen Kollegen in diesen Projekten bin ich sehr dankbar, weil sie mich von Tag 1 als vollwertiges Projektmitglied aufgenommen haben. So durfte ich von Anfang an beim Kunden mit dabei sein und habe inzwischen sogar die Verantwortung über ein Teilprojekt. Durch diesen direkten Kontakt zum Kunden, habe ich sehr schnell lernen dürfen wofür ZELOS steht (Kompetenz und Professionalität) und warum die Kunden unsere Beratungsleistungen schätzen.
Annika: Aktuell bin ich auf vier Projekten im Krankenkassen-Umfeld, vorrangig in den Themen IT und Strategie. Als ich bei ZELOS angefangen habe, war die Branche für mich noch Neuland. Meine Kolleginnen und Kollegen haben sich am Anfang Zeit genommen, um mich in die Themen einzuarbeiten und mir alle Fragen zu beantworten. Mittlerweile habe ich schon einen guten Überblick und bin in einigen Themen tiefer drin. Ich stehe in Kundenkontakt, mir wird Verantwortung übertragen und ich darf durch Kundentermine führen. Dabei weiß ich zu jederzeit, dass ich mich auf meine Kollegen verlassen kann. Genauso wie Fynn, wurde auch ich von Anfang an als vollwertiges Projektmitglied aufgenommen.
Wie sieht euer Arbeitsalltag bei ZELOS aus?
Annika: Wir haben ein sehr schönes Büro am Mittelweg mit Alsternähe und Dachterrasse. Es wird auch liebevoll „ZELOS CASA“ genannt. Die Tage, die man im Büro ist und andere Kolleginnen und Kollegen trifft sind immer besonders schön. Ob man ins Büro kommt oder aus dem Home-Office arbeiten möchte, kann man selber entscheiden. Für mich ist es die gute Mischung aus zwei bis drei Tagen Büro und den Rest der Zeit im Home-Office. Wir haben regelmäßig vielfältige Afterworks sowie Vorträge von Kollegen zu verschiedenen Themen. Im Projekt kommt es ganz auf den Kunden drauf an, wie oft man bei ihm vor Ort ist, um beispielsweise Workshops durchzuführen.
Bei uns ist immer etwas los und es wird nie langweilig!
Fynn: Dem kann ich nicht viel mehr hinzufügen, Annika. Cooles Büro, flexible Home-Office Regelung und es ist immer was los bei ZELOS.
Wie seid ihr eigentlich denn auf ZELOS aufmerksam geworden?
Annika: Ich bin durch die Ausschreibung auf der HSBA-Website auf ZELOS aufmerksam geworden. Mir war wichtig, dass das Unternehmen, bei dem ich während des Masters arbeite, vertraut mit der HSBA und dem Studienkonzept ist und auch aktiv nach Mitarbeitenden sucht, die sich durch einen berufsbegleitenden Master weiterbilden und zeitgleich in die Praxis einsteigen wollen.
Und würdet ihr die Kombination aus HSBA-Studium und Arbeit bei ZELOS so weiterempfehlen?
Fynn: Ja! Für diejenigen, die Spaß an neuen und vielseitigen Herausforderungen haben, viel in kurzer Zeit lernen wollen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schätzen, ist ZELOS nur zu empfehlen!
Annika: Auch von mir ein großes Ja!! Für mich ist die Kombination perfekt und erfüllt alle meine Wünsche, die ich im Vorhinein hatte.
Was wünscht ihr euch für den weiteren Verlauf des Studiums und eurer Arbeit bei ZELOS?
Annika: Ich wünsche mir, dass ich weiterhin persönlich und professionell wachse, ich viel lerne, die Synergien zwischen Studium und Arbeit weiterhin bestehen bleiben und die Arbeit mir immer neue Herausforderungen stellt.
Fynn: Dass es weiterhin so viel Spaß bringt und die Kombination aus beiden weiterhin so gut funktioniert!
Die betriebswirtschaftlichen Masterstudiengänge an der HSBA verbinden ein anspruchsvolles Studium mit einer parallelen Berufstätigkeit im Unternehmen. Angehende Führungskräfte erlernen das strategische sowie nachhaltige Denken und Handeln.
Ab 2024 bieten wir unseren erfolgreichen berufsbegleitenden, internationalen Studiengang Business Development als „Innovation Management“ mit sechs umfassenden Spezialisierungen an. Die Weiterentwicklung des Studiengangs ist an die aktuellen Bedarfe und Herausforderungen der Wirtschaft angepasst und befasst sich auf internationalem Niveau mit einigen der drängendsten Fragen der Betriebswirtschaftslehre. Interessierte können sich bereits jetzt für den Studienstart im Oktober 2024 bewerben.
Mehr Informationen: MSc Innovation Management